Gute Ergebnisse im SBU-Rating von Franke und Bornberg

Eines muss man den deutschen Berufsunfähigkeitsversicherungen lassen: Ihre Leistungen machen einiges her. Anders ist das gute Ergebnis im „SBU-Rating 2024“ von Franke und Bornberg nicht zu erklären. Allerdings gibt es ein paar Trends, die die Analysten beunruhigen oder schlicht ratlos zurücklassen.

In der deutschen Landschaft für selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU-Versicherungen) gehört offenbar mehr als jeder zweite Tarif in die Spitzenklasse. Das hat die Rating-Agentur Franke und Bornberg festgestellt. Für das neue „SBU-Rating 2024“ hat sie 123 Tarife von 55 Versicherern überprüft. Davon erreichten 70 die Spitzennote „Hervorragend“ (FFF+). Weitere 21 Tarife landeten auf der zweithöchsten Stufe FFF, die immerhin für „sehr gut“ steht.

Ebenfalls stark bei den Leistungen sieht es auch bei den BU-Direktversicherungen aus, also in der betrieblichen Arbeitskraftabsicherung. Allerdings nur prozentual, denn das Angebot ist in absoluten Zahlen betrachtet mit nur 32 bewerteten Tarifen deutlich schmaler. Dabei hält man bei der Rating-Agentur gerade dieses Segment für besonders zukunftsfähig. Denn es ist ein Mittel, mit dem Arbeitgeber sich von anderen Arbeitgebern abheben können.

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Foto: rawpixel.com auf Freepik

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